Erzengel Gabriel heute

Erzengel Gabriel heute  


Meine Geliebten

Sei auf das Allerherzlichste willkommen in diesem, deinem heutigen Tag deiner Arbeit. Er wird dir solange ein Tag der Arbeit sein, als du mit dem Universum im Unfrieden verbleibst.
Deinen gestrigen Gedanken des Gleichklangs wollen wir heute fortführen und damit die ersten praktischen Schritte auf diese Art, in deiner Realität, dich machen lassen.
Wenn du denn diese, meine Führung heute überhaupt annehmen willst. An meiner Hand dich willig führen lässt, um dir zu zeigen, was es in der Realität heisst, mit dem Universum den Frieden zu finden.
Und damit mit dem Universum in Gleichklang zu kommen. Bedenke als deine Motivation, was du jetzt bist. Ein Mensch, der im Gegensatz zum Universum steht. Bedenke nur einen ganz kurzen Augenblick die Grössenverhältnisse.
Und nun sage ich dir, wohin ich dich zu führen gedenke. Heute gebe ich dir ein kleines Werkzeug. Das Werkzeug der kleinen Schritte. Jedoch ist es das grösste Werkzeug überhaupt. Es ist die Liebe selbst.
So, dass du nur ganz ausdauernd dieses Werkezeug in deiner Realität zur Anwendung zu bringen brauchst. Und ich gebe dir mein Wort und erinnere dich an das Wort deines himmlischen Vaters, deines Schöpfers und deines Gottes.
Dein Erbe ist dein. Es ist rein und unversehrt da. Es ist die Liebe selbst. So du den Sabbat annimmst, als für dich geschaffen. Sich heute dir als dein Universum offenbart.
So, dass du in deiner Realität nur in Gleichklang zu ihm zu gehen brauchst. So, dass du dich nicht mehr von deinem Universum abzuheben benötigst.
So sehr in den Gleichklang gehst, dass du immer weniger davon zu unterscheiden bist. Bis es dahingehend ist, dass du und dein Universum nicht mehr den kleinsten Unterschied aufweist.
Was ist dann passiert, in diesem Moment, vor dem du so grosse Angst hast. Angst, als dass du den Urknall zu wiederholen dir überlegst. Doch dies ist Unsinn.
So oft schon getan, eine weitere Wiederholung würde dir nur erneut die Mühe bereiten, aus den Trümmern ein neues Universum zu wähnen.
Dieses kannst du dir wahrlich sparen, wenn du nun in eine Entspannung kommst und dir überlegst, was denn wirklich passiert, wenn du dich so sehr deinem Universum angeglichen hast, dass du für deine Geschwister davon nicht mehr unterscheidbar bist.
Dies ist ja nur dann möglich, wenn du damit dein Universum bist. In der Ansicht deiner Geschwister. Jedoch, werden sie das Universum sehen, dich nicht mehr. Weil sie weiterhin nur den allerkleinsten Ausschnitt von dir sehen.
So, wie die Geschwister immer noch den Marc sehen. Auch wenn Marc im Bewusstsein nicht nur eine jede seiner ehemaligen Inkarnationen annehmen kann.
Er kann auch eine jede andere Person sein. Auch Engel oder Dämon. Und in dem Bewusstsein, indem er es eingeht, kann er diese Figur auch aus seiner Liebe steuern. So, dass er selbst als Dämon nicht mehr leidbringend auf seine Geschwister einwirken muss.
Und beschaue, dass daselbst das wahre Wesen zu erkennen ist. So, dass ein jedes deiner Geschwister, welches du als Bösewicht verurteilst, in Wahrheit ein strahlendes Wesen der Liebe ist. Unabhängig davon, welche Vorstellung es hier abliefert in deiner Realität.
Und was du in deiner Vorstellung deines Universums noch als deine Interpretation dir vor Augen führst. So also, geht es heute darum, dass du dir dessen einfach bewusst bist, dass solches ist.
Und dass das, was Marc kann, du ebenso in der Fähigkeit bist, zu leben. Du ebenso der Marc in deinem Universum bist. Auf deine dir eigene Art.
So denn, gehe hin in deinen Frieden. In deinen Frieden mit deinem Universum. In den Frieden mit dir selbst. Dafür musst du nichts tun, nur eine einzige Untat ablegen.
Du bist einen jeden Tag daran, dir dein Universum zurechtzurücken. So, dass es dir passt zu deiner Idee, wie der heutige Tag ablaufen soll. Beschaue und bedenke die Grössenverhältnisse!
Und du verwunderst dich, dass du müde und erschöpft bist! So denn geht es nun einfach darum, dieses zu unterlassen. Diese Arbeit nicht mehr zu tun. Nicht mehr für den Sabbat gemacht zu sein und ihm zuzudienen.
Es geht darum, dass du dein Universum für dich arbeiten lässt. Wenn es da ist und dir deinen Geisteszustand zeigt, dann ist es ja alles, was du bist.
Und damit brauchst du es ja nur anzunehmen, um wieder alles zu sein, was du dir vorstellst. In einem Stück. Und wenn du alles bist, was sollte dir dann noch fehlen.
Nun geht es jedoch darum, dass du einen falschen Begriff des Besitzes hast. Was du hast, ist nichts. Was du bist, ist alles. Das heisst, dass du das sein musst, was du haben willst.
Und dass du das, was du hast, nicht mehr sein kannst. Folgerichtig hast du das ganze Universum dann, wenn du es bist. Und weil du einfach Liebe bist, bist du es, wenn du es ganz liebst.
Ja, dies ist das Ziel, wohin ich dich zu führen gedenke. So du dich führen lässt. Es scheint dir ein weiter Weg. Doch das ist unerheblich. Weil es keine Arbeit und keine Anstrengung ist.
Sofern du ausdauernd bist. Ausdauernd darin, der Liebe nicht im Weg zu stehen, ihr nicht Hindernisse vorzustellen, nicht mit ihr zu hadern und nicht mit ihr in Widerstand oder gar Streit zu geraten.
So einfach ist die Theorie. Und du hast noch keine Ahnung und deshalb eine grosse Angst, wie du das nun in diese, deine komplizierte Realität bringen könntest. Und, wie du es dann noch in einer Kontinuität aufrechterhalten solltest.
Diese dir die Vorstellung, dass es noch als ewig dauern wird, in deinem Verstand zur lebensbedrohenden Idee wird. Und ich sage dir, beruhige deinen Geist. Auch wenn es stimmt, dass es deine ganze Ewigkeit beanspruchen wird, hat dies doch einen ganz anderen Bezug zu deiner Auffassung der Zeit, als es in deiner Realität sich denn auswirkt.
Es ist ja so, dass die Ewigkeit nur dieses ist, was aus deinem Widerstand gegen dich, als die Liebe, welche du bist, als der Heilige Geist, der du bist, das Universum sich dir in deiner Ewigkeit zeigt. Doch der Segen des himmlischen Vaters als die Liebe der Wahrheit ist bei dir.
Und dieses ist die Unendlichkeit. Und im Vergleich zur Unendlichkeit ist die Ewigkeit exakt dieses, was du, als das, was du dich siehst, im Vergleich zum Universum bist.
So, und nun gehen wir zur praktischen Auswirkung in deinem Tag, so, wie er dir noch dein Arbeitstag ist. In welchem du noch dein Tagewerk ausführst. Wo du noch der Diener des Sabbats bist.
Wir nun angehen, dieses zu ändern. So, dass dir dein Dienst zuerst leichter wird und mit der Zeit, so du in der Ausdauer bleibst und nicht zurückfällst in die Anstrengung, oder dann geschwind davon Abstand nimmst. So, dass es mit der Zeit dazu kommen wird, dass der Sabbat dir der Diener wird.
So, dass du mehr und mehr den Kontakt zu deinem Schöpfer zulassen kannst. Dafür nicht mehr den strukturellen Tag des Sabbats benötigst, als einen Freiraum durch eine Erlaubnis.
In deinem Universum entscheidest du selbst für dich. So denn, entscheide dich doch einfach für den Frieden und die Liebe. Und dann, beginne dein Tagewerk dahingehend umzustellen, in eine Sanftheit, Gelassenheit, bedächtig und ruhig.
Nimm deinen Fokus einmal auf den Gedanken, wie wunderbar aufeinander abgestimmt dieses, dein ganzes Universum funktioniert. Bist du dir sicher, dass Veränderungen deinerseits eine Verbesserung, oder eine Verschlechterung bewirken.
Wäre es nicht weise, zuerst verstehen zu wollen, was das Universum ist, wie es funktioniert, bevor du Veränderungen vornimmst. So also gehe hin in deinen ganzen Frieden. Beschaue, wo dein Platz ist.
Nicht, indem du deine Ellenbogen einsetzest. Sondern, indem du dein Herz befragst. Beschaue, wie du Frieden findest. So du deinen Unfrieden abgibst, kann nur Frieden verbleiben.
Schaue, dich einzufügen, dich anzupassen an die Liebe in deinem Universum. Indem du die Widerstände Stück um Stück in deinem Alltag aufgibst. Schaust, wo und wie du in allem hineinpassest. So, dass du dich nicht vom Universum abhebst. Magst du noch so sehr eine unscheinbarere Rolle spielen als deine Geschwister. Amen.

Gott zum Gruss